Welche Jobs kommen für die Elite unserer Abiturienten und Studenten infrage? Und wer gehört zu dieser Elite?
Diese Frage beantwortet die WiWo unter:
http://www.wiwo.de/karriere/die-besten-unis-2008-wo-die-elite-von-morgen-studiert-294716/
Mittwoch, 30. Juli 2008
Donnerstag, 3. Juli 2008
Projekt Steigflug startet in Hamburg
Große Dinge werfen Ihre Schatten voraus. In diesen Tagen ist die Internetpräsenz von Bortfeld Consulting sichtbar geworden.
Ab September startet zunächst in Hamburg das Projekt 'Steigflug', das sich insbesondere an Studenten und Abiturienten richtet. In Zusammenarbeit mit der Schulbehörde werden die Schulleiter der Hamburger Gymnasien angeschrieben und das unfassende Angebot offeriert.
Neben Informationsabenden für die Klassen 12 und 13 werden Unterstützung bei der Berufswahl, Individuelle Beratung und Bewerbertrainings angeboten.
Es bleibt zu hoffen, daß sich auch im Familienkreis beratungsresistente 'careerists to be' im Hinblick auf eine Schonung des elterlichen Geldbeutels begeistern lassen.
http://bortfeldconsulting.com/
Ab September startet zunächst in Hamburg das Projekt 'Steigflug', das sich insbesondere an Studenten und Abiturienten richtet. In Zusammenarbeit mit der Schulbehörde werden die Schulleiter der Hamburger Gymnasien angeschrieben und das unfassende Angebot offeriert.
Neben Informationsabenden für die Klassen 12 und 13 werden Unterstützung bei der Berufswahl, Individuelle Beratung und Bewerbertrainings angeboten.
Es bleibt zu hoffen, daß sich auch im Familienkreis beratungsresistente 'careerists to be' im Hinblick auf eine Schonung des elterlichen Geldbeutels begeistern lassen.
http://bortfeldconsulting.com/
Dienstag, 24. Juni 2008
Freitag, 20. Juni 2008
Studie: Deutschland fehlt es an Akademikern
Pressemitteilung der Dresdner Bank vom 4. April 2008
Deutschland hat im europäischen Vergleich zu wenig Arbeitnehmer mit hochwertiger Ausbildung. Wie eine aktuelle Studie der Dresdner Bank zeigt, liegt die Bundesrepublik beim Anteil der Beschäftigten mit Studienabschluss auf den hinteren Plätzen einer Vergleichsgruppe aus 15 EU-Staaten.
„Deutschland muss mehr unternehmen, um seine Innovationskraft zu stärken“, sagt Michael Heise, Chefvolkswirt von Dresdner Bank und Allianz. Bildung sei einer der wichtigsten Hebel, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Seit dem Jahr 2000 ist Deutschland im innereuropäischen Bildungswettbewerb zurückgefallen. Der Anteil der Akademiker unter den Berufstätigen stieg hierzulande nur um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent, während Länder wie Großbritannien, Spanien und die Niederlande um bis zu sechs Prozentpunkte zulegten und auf eine Quote von 34 Prozent kommen. Spitzenreiter Finnland hat einen Akademikeranteil von fast 40 Prozent.
Insgesamt nimmt Deutschland in der Dresdner-Bank-Studie, die die 15 größten EU-Staaten umfasst, bei der Akademikerquote nur Platz zehn ein – trotz diverser Anstrengungen im Bildungswesen. Im Jahr 2000 stand Deutschland noch auf Platz acht und über dem EU-Durchschnitt. Wegen spürbarer Verbesserungen anderer europäischer Länder hat sich aber der Durchschnitt von 25 Prozent im Jahr 2000 auf aktuell knapp 29 Prozent erhöht und ist damit am deutschen Wert vorbeigezogen.
„Vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist es umso besorgniserregender, dass in Deutschland nur ein Fünftel der 15-Jährigen ein Hochschulstudium anstrebt“, erklärt Allianz Chefvolkswirt Heise. Dabei ist Deutschland schon heute im Hintertreffen: Nur in Griechenland, Polen, Österreich, Italien und Portugal ist der Anteil der Beschäftigten mit sogenanntem tertiären Bildungsabschluss (akademische Abschlüsse, Berufsakademie, „Master“, Promotion) niedriger als in Deutschland.
Deutschland hat im europäischen Vergleich zu wenig Arbeitnehmer mit hochwertiger Ausbildung. Wie eine aktuelle Studie der Dresdner Bank zeigt, liegt die Bundesrepublik beim Anteil der Beschäftigten mit Studienabschluss auf den hinteren Plätzen einer Vergleichsgruppe aus 15 EU-Staaten.
„Deutschland muss mehr unternehmen, um seine Innovationskraft zu stärken“, sagt Michael Heise, Chefvolkswirt von Dresdner Bank und Allianz. Bildung sei einer der wichtigsten Hebel, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Seit dem Jahr 2000 ist Deutschland im innereuropäischen Bildungswettbewerb zurückgefallen. Der Anteil der Akademiker unter den Berufstätigen stieg hierzulande nur um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent, während Länder wie Großbritannien, Spanien und die Niederlande um bis zu sechs Prozentpunkte zulegten und auf eine Quote von 34 Prozent kommen. Spitzenreiter Finnland hat einen Akademikeranteil von fast 40 Prozent.
Insgesamt nimmt Deutschland in der Dresdner-Bank-Studie, die die 15 größten EU-Staaten umfasst, bei der Akademikerquote nur Platz zehn ein – trotz diverser Anstrengungen im Bildungswesen. Im Jahr 2000 stand Deutschland noch auf Platz acht und über dem EU-Durchschnitt. Wegen spürbarer Verbesserungen anderer europäischer Länder hat sich aber der Durchschnitt von 25 Prozent im Jahr 2000 auf aktuell knapp 29 Prozent erhöht und ist damit am deutschen Wert vorbeigezogen.
„Vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist es umso besorgniserregender, dass in Deutschland nur ein Fünftel der 15-Jährigen ein Hochschulstudium anstrebt“, erklärt Allianz Chefvolkswirt Heise. Dabei ist Deutschland schon heute im Hintertreffen: Nur in Griechenland, Polen, Österreich, Italien und Portugal ist der Anteil der Beschäftigten mit sogenanntem tertiären Bildungsabschluss (akademische Abschlüsse, Berufsakademie, „Master“, Promotion) niedriger als in Deutschland.
Berufe mit Zukunft
Neben der eigenen Wunschvorstellung spielen natürlich die Eignung, die möglichen Einkünfte und insbesondere die Wahrscheinlichkeit, die künftige Nachfrage nach dem Beruf eine Rolle. man sollte wissen, das im Durchschnitt alle sieben Jahre der Berufstätige einen anderen Beruf ausübt, also ist eine Fehlentscheidung am Anfang nicht kritisch, kann aber Geld und Nerven kosten.
Derzeit werden Ingenieure ausgezeichnete Einstellungsvoraussetzungen finden, desweiteren zahlreiche technische Berufe. Je besser die Qualifikation, um so besser die Verdienstmöglichkeiten. Es lohnt sich in jedem Fall zu hinterfragen, ob eine sichere berufliche Perspektive gewünscht ist. Um eine Lanze für die Technik zu brechen sei gesagt, daß ein großes Kreativpotential neben fundierten Fachkenntnissen und einer zügigen Arbeitsweise immer gefragt sind.
Derzeit werden Ingenieure ausgezeichnete Einstellungsvoraussetzungen finden, desweiteren zahlreiche technische Berufe. Je besser die Qualifikation, um so besser die Verdienstmöglichkeiten. Es lohnt sich in jedem Fall zu hinterfragen, ob eine sichere berufliche Perspektive gewünscht ist. Um eine Lanze für die Technik zu brechen sei gesagt, daß ein großes Kreativpotential neben fundierten Fachkenntnissen und einer zügigen Arbeitsweise immer gefragt sind.
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